denkt quer und nicht summarisch
Gehen. Stehen. Schreiten.
Lesen? Schauen? Betrachten?
Wahrnehmen.
Wie bewegen wir uns in Ausstellungen?
Wie definieren Räume, Installationen, Vitrinen oder Licht das „Denken im Raum“?
Die raumfüllenden Installationen des argentinischen Künstlers Tomas Saraceno sowie die Skulpturen und Reliefs des Schweizer Objektkünstlers Jürg Stäuble bieten ausreichend Präsenz, um sich ihnen mit unseren eigenen Körpern anzunähern. Wir experimentieren und erforschen unser eigenes Geh-, Steh- und Sehverhalten in den Ausstellungsräumen und wenden verschiedene Methoden an, um Erkenntnisse über uns als Museumsbesucher_innen zu erhalten. Wir kartieren und bündeln die Ergebnisse und suchen nach Rückschlüssen, die Aufschlüsse für unsere eigene Arbeit geben können.
Bitte meldet euch bis zum 09. Juli via info@quersumme.ch an, damit wir uns gegebenenfalls als Gruppe ankündigen können. Um im Anschluss die Diskussion weiterzuführen, reservieren wir gerne einen Tisch in der Nähe – lasst uns wissen, ob Interesse daran besteht.
Marie-Anne Lerjen und Bettina Riedrich